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letzte änderung am 28. juli 2003

 

Läufe

Beine des Hundes

Läufigkeit

Deckbereitschaft der Hündinnen, im Allgemeinen alle 6 Monate.

Laktation

Milchproduktion

Langhaar

besonders langes Deckhaar mit unterschiedlicher Struktur von weich bis glatt oder wellig bis rau und gerade, meist mit Unterwolle

Lawinenhund

speziell für das Suchen von Lawinenopfern ausgebildeter Hund

Leberwerte

Laborwerte, die krankhafte Veränderungen der Leber anzeigen

Lefzen

Lippen des Hund

lemon

zitronenfarbig

Leptospirose

Fieberhafte Infektionskrankheit des Menschen und der Tiere, die von Leptospiren, meist der pathogenen d. h. krankmachenden Art Leptospira interrogans verursacht wird (Leptospiren = Mikroorganismen)

Leukämie

Überwiegend nur in der Humanmedizin verwendeter Begriff, an dessen Stelle in der Veterinärmedizin die Bezeichnung Leukose benutzt wird

Leukose

Sammelbegriff für Geschwülste des blutbildenden Gewebes mit oder ohne Ausschwemmung neoplastischer Zellen (= mit einer Neubildung, Geschwulst zusammenhängend) in das Blut

Leukozytose

Anstieg der Leukozyten, d. h. der weißen Blutkörperchen über den Normalwert, z. B. nachweisbar bei akuten infektiösen Prozessen

Lever / Leber

Leberbraun, schokobraun

Linenzucht

Zucht mit Tieren aus gleichen Herkunftslinien

loh

sind die hellen bzw. braunen Abzeichen im Fell eines Hundes

Lungenödem

Wasser in der Lunge durch Austritt von Flüssigkeit aus den Blutgefäßen in den Alveolen und Bronchuli. Es können entzündliche oder nichtentzündliche Ursachen vorliegen, wie z. B. bei Blutstauung in der Lunge infolge Insuffizienz des linken Herzens (= nichtentzündlich)

Luxation

Verrenkung, Ausrenkung: Dauernde, vollständige Verlagerung der Gelenkflächen. Unter gleichzeitiger Zerreißung von Teilen der Gelenkkapsel oder des Bandapparates

Mantel

schwarzes Abzeichen das sich vom Nacken über den Rücken hin bis zu den Hinterläufen erstreckt und sich oft noch seitlich hinunterzieht

Maske

meist dunkler pigmentierte Partie um den Fang oder den Schädel

Meläna

gastrointestinale Blutung mit Teerstuhl

Merlefaktor

Erbanlage, die Farbverdünnung verursacht und Scheckung im Fell und teilweise oder ganz blaue Augen hervorruft

Metastase

Tochtergeschwulst: Erneutes Auftreten desselben Krankheitsprozesses von der ersten Erscheinungsstelle entfernt an einer anderen Körperstelle durch Verschleppung lebender, unbelebter, gelöster oder ungelöster Materie (Tumorzellen, Mikroben, infizierter Embolus, Parasiten, Kohlenstaub, Pigment, Kalk usw.)

Meute

zu Jagdzwecken gehaltenen Familienverband von Hunden

Miosis

Pupillenverengung: Eine Miosis kann vorkommen bei entzündlichen Vorgängen der Uvea (= mittlere Augenhaut), nach Gewalteinwirkung auf die Iris, Gehirnerkrankungen, Vergiftungen mit Morphin oder Harnstoff, Infektionen (z. B. Staupe) oder medikamentell durch Miotika (Stoffgruppe der "Parasympathikomimetika", z. B. Physostigmin, Pilokarpin)

Molaren   

Hintere Backenzähne

Monorchismus

Fehlen eines Hoden

Musher

Gespann- oder Schlittenhundeführer/in entstanden aus dem französischen Wort marcher (marschieren)

Mutation

sprunghafte Veränderung beständiger Erbanlagen

Mutzschwanz

Stummelrute

Mydriasis

Pupillenerweiterung: Eine Mydriasis kann vorkommen infolge von Vergiftungen, Entzündungen der Netzhaut, Infektionen oder medikamentell durch Mydriatika (= Stoffgruppe der "Parasympathikolytika", z. B. Atropin, Scopolamin, oder "Sympathikomimetika", z. B. Cocain)

nasal

Zur Nase gehörend

Nasenspiegel/-schwamm

Vordere, haarlose Nasenkuppe - beim gesunden Hund feucht-kalt

Nekrosen

örtlicher Gewebstod

Neoplasie

Neubildung, z. B. Tumor

Neuritis

Nervenentzündung mit den typischen entzündlichen und mit Rückbildung einhergehenden Veränderungen an den betreffenden Nerven. Entstehung infektiös, nach äußerer Gewalteinwirkung und Vergiftung

Nickhaut

Drittes Augenlid: Am inneren Augenwinkel, durch Knorpel gestützt, inklusive zusätzlicher Tränendrüse

Niereninsuffizienz

eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen des Eiweißstoffwechsels auszuscheiden

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